Durch besseres Verständnis von Verarbeitungsmethoden und Präferenzen
zu harmonischeren Beziehungen in Teams und effektiverer Stoffvermittlung.
- SchülerInnen (und KollegInnen) haben unterschiedliche Stile der Informationsverarbeitung (visuell, auditiv, kinästhetisch).
- Manche lieben es, Neues zu lernen, andere schrecken davor zurück.
- Der eine achtet auf jede Kleinigkeit, der andere sieht mehr das große Ganze.
Wer diese verschiedenen Lernstile und Präferenzen (er-)kennt, kann darauf eingehen. So wird Unterricht effektiver und das Konfliktpotential in Teams sinkt.
Die TeilnehmerInnen lernen verschiedene Lernstile und Präferenzen kennen.
Nach einer einführenden Erläuterung ordnen sie sich und andere in
Übungen selber ein.
In Rollenspielen erleben sie, wie ein Gespräch sich entwickelt, wenn
sie sich auf den anderen einstellen und wie es verläuft, wenn sie sich
gezielt anders verhalten als der andere.
Ziel ist es, durch das (Er-)Kennen dieser verschiedenen Lernstile und Präferenzen Handlungsspielräume zu schaffen und so Unterricht effektiver zu machen und das Konfliktpotential in Teams zu vermindern.
Umfang: 3,5 – 4 Stunden