- visuell: Körpersprache, Gestik, Mimik, Augenbewegungen, Positionen, ...
- auditiv: Tonfall, Sprechgeschwindigkeit, Lautstärke, Modulation, ...
- Inhalt: gesprochene Worte
Warum nonverbales Klassenmanagement?
Ganz einfach: Das Training der nonverbalen Kommunikation ist höchst effektiv:
Mit einer Verbesserung in diesem Sektor erreichten Sie eine neun Mal höhere
Wirkung als mit derselben Verbesserung im verbalen Bereich.
Die meisten konzentrieren sich auf das WAS – den Inhalt, die Worte,
die man wählt – ungeachtet der Tatsache, dass das WIE einen ungleich
höheren Anteil an der Gesamtwirkung ihrer Kommunikation hat. Zum WIE
gehört beispielsweise, wohin man während des Sprechens sieht, wie
die Stimme klingt, wo und wie man steht und sich bewegt.
Genau hier setzen meine Fortbildungen an, so dass Sie umgehend bemerkenswerte
Erfolge erzielen.
Beispiel für ein „Visuelles Muster“
Wir sind alle darauf trainiert, ja, sogar „übertrainiert“,
Blickkontakt zu halten. Es gibt jedoch Situationen, in denen wir mehr davon
profitieren, wenn wir stattdessen gemeinsam auf einen „3. Punkt“,
z. B. auf die Tafel oder in ein Heft schauen. Das hilft bei der Trennung von
Person und Sache und ermöglicht auch bei kritischen Inhalten eine gute
Beziehung.
In allen Fortbildungen berichten LehrerInnen, wie begeistert sie von der „Entdeckung
der 3. Punktes“ sind. Das gilt gleichermaßen für Situationen,
in denen sie selber kritisieren als auch, wenn sie „in die Schusslinie
geraten“.
Ich freue mich auf Sie!